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Women support Women

Unter diesem Titel stellt Mrs. CITY Hamburgerinnen vor, die spannende Projekte und Initiativen ins Leben gerufen haben, um Frauen zu empowern. “Ich unterstütze Frauen weil ich durch die Frau ihre ganze Familie erreiche. Frauen geben weiter – immer”, sagt Leyla Oehlrich. Die Förderung von Frauen ist eines von Mamalies Hauptanliegen, Leyla Oehlrich gibt einen Überblick.

Zum Bericht von Mrs. CITY

Eine Podcastfolge über Leyla Oehlrichs Arbeit

Mit der Burlesque-Aktivistin Fanny di Favola spricht Leyla Oehlrich über “Migrationsvordergrund”, Islamwissenschaften, Aktivismus für unsere Gesellschaft und die Beweggründe hinter der Arbeit von Mamalies.

Zur Podcastfolge

Gelder aus dem Quartiersfonds Hamburg-Mitte für Mamalies

Im Jahr 2020 erhält Mamalies 30.000 Euro aus Mitteln des Quartiersfonds Hamburg-Mitte.

Die Bezirksversammlung Mitte unterstützt mit dem Fonds ausgewählte, kulturelle und stadtteilbezogene Projekte.

Zum Bericht des Elbe Wochenblatt

Mamalies: Geflüchtete Mütter lernen von Rentnerinnen

Wie ankommen in Deutschland, wenn man als geflüchtete junge Mutter den Tag in der Unterkunft damit verbringt, sich um die Kinder zu kümmern? Jungen Frauen mit Kindern fällt es schwer hier Fuß zu fassen – und es gibt nur wenige Angebote für sie außerhalb der Unterkünfte. In der Reihe NDR Info Perspektiven stellt Katharina Jetter Mamalies vor, ein Projekt, das genau diese Lücke zwischen Angebot und Nachfrage füllt.

Zum Bericht des NDR

Ein Preis für Integration

Mitte November erhielt das Projekt Mamalies in der HafenCity den Bürgerpreis des Bezirks Hamburg Mitte. Die Initiatorin Leyla Oehlrich bietet mit ihren Helferinnen seit Anfang 2017 fünfmal in der Woche vormittags Deutschunterricht für Frauen* und eine Kinderbetreuung an. „Mütter und Kinder sind Türöffner für die gelingende Integration der Flüchtlingsfamilien“, ist Oehlrich überzeugt. Herkunft und Vergangenheit thematisiert die studierte Erziehungs- und Islamwissenschaftlerin in den Kursen bewusst nicht. „Fast alle hier haben ein Trauma zu bewältigen und kommen zudem mit ganz bestimmten Rollenbildern. Es ist wichtig, dafür ein sensibles Gespür zu haben, aber das bildet eher den Rahmen. Im Zentrum steht, dass sich Frauen und Kinder in einem geschützten Raum Zugang zu der deutschen Sprache und Kultur verschaffen.” (Seite 12)