Die Geschichte von Mamalies
Im Jahr 2015 sind viele Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland geflüchtet.
Geflüchtet heißt:
Ein Mensch verlässt sein Land.
Weil er Angst um sein Leben hat.
Die Menschen wollen in Deutschland:
• in Frieden leben.
• arbeiten.
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Frau Leyla Oehlrich ist mit ihrer Familie aus dem Iran geflüchtet und hat ein Kind.
Leyla Oehlrich spricht man so:
Le–la Öl–rich
Iran ist ein Land.
Im Iran können viele Menschen nicht frei leben.
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Leyla möchte Frauen helfen. Die nach Deutschland geflüchtet sind.
Mit dem Wort Frauen ist gemeint: Menschen, die sich als Frau fühlen.
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Damit die geflüchteten Frauen:
• in Deutschland gut leben können.
• die deutsche Sprache lernen.
• eine Arbeit finden.
• Menschen in Deutschland kennen-lernen.
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Viele geflüchtete Frauen haben Kinder. Es gibt kaum Betreuung für die Kinder.
Leyla hatte eine gute Idee.
Ein Angebot:
Frauen können lernen und arbeiten. Ihre Kinder werden betreut.
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Viele Frauen finden das Angebot gut. Es kommen immer mehr.
• Die Frauen lernen viel.
• Die Kinder werden betreut.
• Die Frauen bekommen Hilfe.
• Die Frauen und Kinder finden Freunde.
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Viele Menschen helfen bei den Angeboten.
Mamalies ist ein Treffpunkt geworden. Wo sich die Menschen helfen.
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Dieser Treffpunkt heißt: Mamalies
Das spricht man so: Ma – ma – lies
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Im Jahr 2017 ist Mamalies eine gemeinnützige Firma geworden.
Gemeinnützig heißt: Menschen helfen.
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Frau Sidonie Fernau ist im Jahr 2020 zu Mamalies gekommen.
Sidonie Fernau spricht man so:
Si–do–ni Fer–no
Sidonie hilft Mamalies.
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Mamalies hat viel erreicht.
Die Angebote werden immer mehr.
Es kommen immer mehr Frauen und Kinder.
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Die Angebote sind für alle Frauen und Kinder.
Sie nehmen die Angebote gerne an.
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Möchtest du dabei sein?
Wir sind für dich da.
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Das Dokument wurde durch Leichte Sprache Bremerhaven – Büro für Leichte Sprache der Elbe-Weser Welten gGmbH übersetzt.
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Das Dokument wurde gemäß der Regeln der Genossenschaft Leichte Sprache geprüft.
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